
Anatomie eines Wettkampfes
Sonntag, 28. August 2011
7:00 Uhr – 2 Stunden, 45 Minuten bis zum Start
Der Wecker klingelt. Ich bin schon wach. Wie eigentlich immer an Wettkampftagen.
Ein Blick aus dem Fenster und auf die Wetterstation bestätigen die letzten Berichte:
Sonnig, aber kühl. Wenig Wind.
Perfekt!
7:30 Uhr – 2 Stunden, 15 Minuten bis zum Start
Katzenwäsche ist abgeschlossen, Kaffeemaschine brummt, Türklingel klingelt.
Nils kommt.
7:45 Uhr – 2 Stunden bis zum Start
Nils schaut die Heft-DVD einer PC-Zeitschrift.
Ich löffel ein kleines Schälchen Früchte-Müsli mit Schoko-Eiweißpulver in mich hinein.
Dennis kommt.
8:00 Uhr – 1 Stunde, 45 Minuten bis zum Start
André und Maike klingeln, wir 3 verlassen die Wohnung. Kurzes Hallo, dann die Festlegung der Kolonne und auf gehts zu den Fahrzeugen.
Ich sage noch: „Ich hab das Gefühl, dass ich etwas vergessen habe… aber mir fällt nicht ein was.“
8:05 Uhr – 1 Stunde, 40 Minuten bis zum Start
Wir fahren zu meiner Wohnung und packen die HD-Videokamera und die Spiegelreflex ein.
8:45 Uhr – 60 Minuten bis zum Start
Ein Einweiser schleust unsere Kolonne auf einen aufgeweichten Acker.
Twino mit Frontantrieb: All Systems „Go“ for Launch
BMW Heckschleuder: Houston, we have a problem!
9:10 Uhr – 35 Minuten bis zum Start
André und ich holen die Startunterlagen ab.
Heute laufen wir beide in Blau / Schwarz mit weißem Aufdruck.
Das sind ohnehin unsere Farben.
Größte Hürde für mich ist wieder einmal das Anbringen der Startnummer…


9:15 Uhr – 30 Minuten bis zum Start
Dennis filmt mit der HD-Kamera, Maike knipst mit der Spiegelreflex.
Ich taxiere die anderen Läufer.
Hier wuseln einige hellblaue Trikots mit „Engels“-Aufdruck umher:
Der TV Refrath ist anwesend.
Die Jungs werden ordendlich Tempo machen, soviel steht fest.
Ich erkenne außerdem einige bekannte Gesichter vom
„Rund ums Bayerkreuz“, „9 Meilen vom NeulandPark“ und „EVL Halbmarathon“.
9:16 Uhr – 29 Minuten bis zum Start
Mit fachmännischem Blick habe ich das gesamte Startfeld „abgescannt“:
Klarer Geheimfavorit ist der Apfelmann!

9:30 Uhr – 15 Minuten bis zum Start
Warmlaufen.

9:40 Uhr – 5 Minuten bis zum Start
André ist schon parat. Mich verschlägts aufgrund elendig langer Warteschlangen vorm Dixieklo nochmal ins Unterholz.
Wer jetzt denkt „Boah, typisch Mann“:
Ich bin auf dem Weg ins Unterholz fast auf einen gebrauchten ‚Teebeutel‘ gelatscht…
Soviel dazu.
9:48 Uhr – 2 Minuten bis zum Start
Ein letztes Vorher-Bild, ich bin schon im Gewühl weiter vorn untergetaucht.

9:49 Uhr – Wenige Sekunden bis zum Start
Mein rechter Schuh drückt!
Aufpiddeln, neu schnüren.
Zeit drängt.
Der Linke ist jetzt vom Gefühl her viel zu locker.
Aufpiddeln, neu schnüren.
Der Moderator kündigt den Start an.
Fertig!
Keine Sekunde zu früh.
Ich tauche wieder auf, der Countdown beginnt.
10… 9… 8… 7… 6… 5… 4… 3… 2… 1…
9:45 Uhr – Der Startschuss
Ich stehe irgendwo unter den ersten 40.
Der Tross setzt sich wie gewohnt nur langsam in Bewegung.
Der Weg ist ziemlich verschlammt, daher entscheide ich mich nicht wie so oft für einen Zick-Zack-Kurs im Getümmel, sondern halte mich schön am Rande.
Der Weg fällt konstant ab, schlammt aber zeitweise recht arg zu.
Wahrscheinlich wäre ich hier mit meinen normalen GT 2150-Trainingsschuhen besser beraten gewesen. Die leichten, aber leider auch absolut profillosen Lunar Elite schliddern beim kleinsten Schlammlöchlein.
03:52 Minuten nach dem Start, Kilometer 1
Der Weg fällt nochmals steiler ab.
Oh man… das müssen wir doch am Ende auch alles wieder hinauf.
Der Weg ist nun ein normaler Waldweg, leicht sandig, aber kein großes Hindernis mehr für meine Asphalt-Renner.
Ich überhole seit dem Start fleißig Läufer um Läufer, der Puls geht flott aber regelmäßig. Die kühle Luft beruhigt den Kreislauf.
Perfekte Bedingungen!
Durchschnittsgeschwindigkeit: 3:52min/km
07:48 Minuten nach dem Start, Kilometer 2
Ist das jetzt noch die „Zubringer-Strecke“, oder befinden wir uns schon auf dem Rundkurs?
Wahrscheinlich letzteres, aber nichts genaues weiß man nicht.
Vor mir taucht ein kleines, blondes Mädchen auf. Sie trägt ein blaues Trikot mit „Sportschule“ als Rückenaufdruck.
Die Kleine ist geschätzte 10, 11 Jahre „alt“ und verdammt flott unterwegs!
Beim 10km-Lauf des EVL-Halbmarathons hatte ich schonmal so ein kleines Mädchen vor mir. Ob sie das damals war?
Sie lässt mich ‚kampflos‘ überholen, wie das Mädchen beim EVL 10er, und läuft weiter ihr eigenes Tempo.
Sehr diszipliniert!
Vor uns tut sich eine lange, harte Steigung auf.
Wir nehmen alle ein wenig Tempo raus, der Puls geht trotzdem an Anschlag.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 3:56min/km
(Anmerkung: Es war damals wie heute Berit Scheid (12 Jahre) von der Sportschule Solingen. Beim EVL-10er lief sie 44:12min und war damit viertschnellste Frau)
11:47 Minuten nach dem Start, Kilometer 3
Die Strecke zeigt zum ersten Mal ihr wahres Gesicht!
Keiner will klein beigeben, wir halten das Tempo, auch bergauf.
Dann endlich ist das erste, große Bergaufstück geschafft!
Nicht ganz ohne ‚Verluste‘: Ich bin jetzt relativ alleine unterwegs.
Das Bergaufstück endet in einer Linkskurve. Hier befindet sich die erste Versorgungsstation.
Kurz überlege ich. Ein Becher Wasser wäre nicht verkehrt. Aber der Puls rast, der Atem geht schnell und vor mir tut sich ein rasantes Bergabstück auf.
Nein, das Trinken würde mehr aufhalten, als es nützt.
Mein Vordermann, ein älterer Jahrgang, gönnt sich einen Becher Wasser. Ich erkenne noch wie er routiniert und sicher den Becher zwischen den Fingern faltet, damit der Inhalt nicht beim Laufen verloren geht. Gleichzeitig formt man damit eine Art „Schnabel“:
Ein alter Laufhase, ohne Frage!
Trotzdem bremst ihn der Becher aus, nach 15 Metern auf dem Bergabstück befindet er sich bereits deutlich hinter mir.
Vor mir befinden sich in einigen Metern Abstand vereinzelte Läufer. In gut 150 Metern befinden sich 2 kleine Läuferpulks:
Da will ich hin!
Durchschnittsgeschwindigkeit: 3:59min/km
16:07 Minuten nach dem Start, Kilometer 4
Mein rechter Knöchel meldet sich beim bergablaufen.
Der Schuh ist scheinbar noch immer nicht richtig gebunden.
Ich fühle in mich hinein: Es wird gehen, aber zur Sicherheit nehme ich noch etwas Tempo raus.
Nichts riskieren!
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4:19min/km
19:57 Minuten nach dem Start, Kilometer 5
Endlich endet das Bergabstück, es geht ein kleines Stückchen bergauf und dann, zur Abwechslung mal, fast eben. Naja…fast.
Ich lege wieder ein paar Kohlen mehr auf. Die Gruppe vor mir hat den Abstand vergrößern können.
Der Weg schlängelt sich in weiten Links-Rechts-Kombinationen mal leicht aufsteigend, dann wieder abfallend durch den Wald.
Die Landschaft ist mit Sicherheit sehr herrlich – leider betrachte ich zumeist den Waldweg vor mir.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 3:51min/km
23:51 Minuten nach dem Start, Kilometer 6
Das Rennen beginnt!
Die ersten paar Kilometer eines Laufes sind eher eine Art ‚beschnuppern‘ des Gegners und ausloten der eigenen Tagesform..
Diese Phase beende ich mit dem Piepsen meiner GPS-Uhr.
Langsam aber sicher verringere ich die Distanz zu den Läufern vor mir.
Irgendwo hier müsste sich auch die Getränkestation 2 befunden haben.
Ich gönne mir einen halben Becher Wasser, der mir aber fast vor Lachen aus der Hand rutscht, als zum Ende der Station eine Frau mit einem Silbertablett auftaucht. Darauf sorgsam drapiert: Bananenstückchen.
Mittem im Wald wirkt das schon sehr merkwürdig!
Gegen Ende des Kilometers steigt der Kurs wieder an.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 3:54min/km
28:06min nach dem Start, Kilometer 7
Auf einem längeren Geradeausstück erkenne ich weiter entfernte Läufer und zähle durch:
Eins, Zwei, Drei, Vier, Acht, Zehn.
Ich liege also auf Position 11.
Das ist nicht gut. Top 10 war mein Mindestziel.
Die Distanz zum Pulk ist gleich geblieben, lediglich mein direkter Vorderman kommt näher.
Der wird also langsamer.
Auf seinem Trikot lese ich „M. U. T.“
Das ist es!
Mut!
Nur Mut, nicht verzagen.
Ich beiße die Zähne aufeinander, als es wieder und wieder bergauf geht.
Schließlich überhole ich den Mut-Läufer und beginne mich an das Pulk zu beißen, zu welchem ich scheinbar doch etwas aufschließen konnte.
Jetzt bin ich zumindest schon auf Position 10.
Zwischen dem Pulk und mir befindet sich nun „Rotkäppchen“, ein Läufer mit einem knallroten Kopftuch.
An einem besonders harschen Bergaufstück merke ich, dass er langsamer und langsamer wird. Ich setze mich neben ihn. Mit einer Geste der linken Hand deutet er mir an, dass er mir freie Bahn zum Überholen lässt.
Ich werfe ihm einen Blick zu und schnaufe mit einem breitem Lächeln: „Das sagst du so einfach!“
Er erwidert nichts. Auch gut.
Position 9.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4:15min/km
32:08 Minuten nach dem Start, Kilometer 8
Nach einem kleinen Bergabstück geht es wieder eben weiter.
Ich bin mittlerweile an das 2er-Pulk heran gekommen.
Also los, los.
Ich überhole beide Läufer auf der Außenseite.
Das kostet Kraft, aber egel.
Position 7!
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4:02min/km
36:32 Minuten nach dem Start, Kilometer 9
Der Weg schießt förmlich bergab, mein Knöchel meldet sich wieder.
Vor mir befindet sich ein weiterer Pulk. Diesmal sind es 3 Läufer.
Ich versuche die Distanz zu halten. Meine rechte Wade beginnt leicht zu spannen, da der Knöchel sich scheinbar nicht so frei im Schuh bewegen kann, wie er es wohl gerne täte.
Vermutlich hier in der Gegend war dann die dritte und letzte Verpflegungsstelle. Wie die Erste ließ ich sie aber unangetastet. Dank des optimalen Wetters war der Flüssigkeitsbedarf während des Laufes kaum nennenswert.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4:24min/km
40:18 Minuten nach dem Start, Kilometer 10
Der Weg führt noch eine kleine Weile bergab, dann geht es eben weiter.
Sofort lässt der Druck auf den Knöchel nach und ich beschleunige, beiße mich an die 3 Vordermänner heran und lasse sie ohne große taktischen Spielchen hinter mir liegen.
Positon 4.
Top 5!
Jetzt müsste es irgendwann mit dem großen Schlussberg losgehen.
Spätestens dort wird es sich zeigen wer sich verausgabt hat und wer nicht. Entweder ich kann sie auf Distanz halten, oder sie machen mich platt.
So einfach ist das.
Wir überqueren die Dammkrone. Endlich Beton unter den Füßen, das sind meine Schuhe gewohnt.
Relativ dicht vor mir befindet sich noch ein Läufer.
Alter, das ist der Drittplatzierte!
Wenn ich den irrrrgendwie einholen kann. Vielleicht in einem Endspurt auf dem nicht mehr ganz so steilen Stückchen vorm Ziel?
Aber nun wartet erstmal der Berg auf uns.
Direkt nach dem Damm geht es dann los…
Durchschnittsgeschwindigkeit: 3:46min/km
45:12 Minuten nach dem Start, Kilometer 11
Ich bin noch nie so einen harten Berganstieg gelaufen!
Nichteinmal der „Schicksalsberg“ beim StrongmanRun kann dem Ding hier das Wasser reichen!
In kleinen Serpentinen geht es knallhart bergauf.
Mein Lauftempo ist kaum noch der Rede wert.
Mein Blick stur auf die Füße gerichtet.
Mein Atem pfeift laut und regelmäßig.
Um mich herum klatschen Passanten Beifall, feuern mich an.
Ich könnte jetzt einfach stehen bleiben.
Hinter mir verstummen die Zurufe. Es dauerd einige Sekunden, fast 10 oder gar 15, bis die Passanten wieder Klatschen und anfeuern.
15 Sekunden Vorsprung habe ich also.
Das sind Welten.
Gerade hier am Berg, wo wirklich niemand mehr lossprinten kann.
Kraft. Mut. Ausdauer.
Kraft. Mut. Ausdauer.
Monoton rattere ich diese Worte in Gedanken wie ein Mantra runter.
Kraft. Mut. Ausdauer.
Ich gebe nicht auf!
Kraft. Mut. Ausdauer.
Nicht jetzt, nicht auf den letzten 1000 Metern!
Kraft. Mut. Ausdauer.
Ich bleibe NICHT stehen!
Schritt für Schritt kämpfe ich mich vorwärts.
Und tatsächlich: Der Weg flacht ab!
Eine harte Kurve, der Belag wechselt von Asphalt wieder auf Waldweg und es geht nahezu schnurgerade auf das Ziel zu.
Kraft! Mut! Ausdauer!
Ein Schild taucht rechts am Wegesrand auf: 500m
Ich werde wieder schneller.
Mein Vordermann, der Drittplatzierte, ist auf und davon.
Keine Chance den noch einzuholen.
Oberstes Ziel lautet nun: Verteidigung!
So gut ich kann, ziehe ich das Tempo an, richte mich auf. Die Arme schwingen wieder seitlich am Körper.
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4:54min/km
Die letzten Meter, Endspurt
Mühsam ackere ich mich den zwar flacherern, aber noch immer steilen Weg hinauf.
Ich erspähe ein weiteres Schild rechts neben dem Weg.
Oh bitte, lass da nicht 400m draufstehen.
Irgendwas kleineres… 250m vielleicht?
Es war die 300m-Markierung.
300 Meter ist gut.
Das ist wirklich gut!
Nichtmal mehr eine Bahnlänge und ich habs geschafft.
Ich blicke auf.
In der Ferne sehe ich da Zielbanner durch die Blätter und Bäume aufleuchten.
Einige Meter davor stehen Leute am Wegesrand:
Dennis, Maike… Nils!
Sie feuern mich an.
Ein laut gerufenes „Guggli! Guggli! Guggli!“ dringt an mein Ohr.
Innerlich lache ich laut auf, winke Maike zu, die lachend in meinen Augenwinkeln vorbeifliegt.
Der Moderator kündigt mich an.
„Nun kommt erstmal Karsten Stichler von der LT Miep! Miep! aus Leverkusen“
Er hat sogar die Ausrufezeichen, also das „Miep! Miep!“ richtig betont.
Der linke Fuss betritt die Zeitnahme-Matte, es piepst laut aus der Zeitnahmeanlage:
Das Rennen ist vorbei!
Durchschnittsgeschwindigkeit: 4:13min/km

Ich stoppe meine Uhr bei genau 47:00 Minuten, hole ein paar Mal tief Luft und schaue mich um: Noch ziemlich leer hier im Zielbereich.
Kurz darauf befinde ich mich einige Meter vor de Ziel bei Maike, Dennis und Nils. Dort erfahre ich erstmal, dass ich nicht 4er, sondern eher 10er geworden bin. Tatsächlich hat sich ein rasantes Pulk derart schnell abgesetzt, dass ich sie beim „Durchzählen“ während des Rennens schon gar nicht mehr sehen konnte.
So warteten wir auf André, bejubelten jeden Finisher und jede Finisherin, allen voran die kleine Berit, welche sich heute den Tagessieg der Frauen sichern konnte.
André kam ebenfalls sichtlich angstrengt, aber mit einem dicken Grinsen im Gesicht den Berg hochgelaufen: Er würde sein Ziel unter 60 Minuten zu finishen mit einer dicken Reserve erreichen.

Glückwunsch dazu, denn die Strecke war wahrlich ein zähes Biest!
Die Ergebnisse im Detail:
Platz 9: Karsten (M30: 2) 46:54 min, LT Miep!Miep! Leverkusen
Platz 94: André (M30: 10) 58:28 min, LT Miep!Miep! Leverkusen
Platz 1: Pascal Meißner (MH: 1) 41:46 min, TV Refrath
Platz 2: Detlef Jahner (M45: 1) 42:30 min, TV Refrath
Platz 3: Jens Warketin (M45: 2) 43:38 min, TV Refrath
Platz 1: Berit Scheid (WJB: 1) 52:24 min, NRW Sportschule Solingen
Platz 2: Anne Torbohm (W45: 1) 52:59 min, ---
Platz 3: Stefanie van Kallen (WJB: 2) 53:30 min, VFL Engelskirchen
Die Gesamtsieger:

Die Sieger der männlichen Altersklassen:

Die Sieger der weiblichen Altersklassen:

Die Zweitplatzierten der männlichen Altersklassen:

Alles in allem war es wieder ein sehr schöner und ebenso erfolgreicher Auftritt des LT Miep!Miep!.
Besonders unsere kleine, aber treue Fangemeinde hat sich wieder einmal ein dickes Dankeschön verdient!
Man läuft wirklich mit einem ganz anderen Gefühl und „positiven Leistungsdruck“, wenn man weiß, dass da Freunde extra für uns auf einen Sonntag früh aufstehen und uns anfeuern!
Und darüber hinaus haben Maike, Dennis und Nils auch noch ein paar tolle Fotos und Videoaufnahmen gemacht (letztere gibt es zu gegeben Zeit im gegeben Rahmen zu sehen *g*).
Daher halte ich jetzt schonmal die Klappe, wünsche euch einen schönen Abend und verweise auf die Impressionen weiter unten.
Euer Karsten









