29. Neusser Sommernachtslauf

Monegassisches Renn-Flair am Niederrhein

Samstag, 18. Juni 2011

Immer nur stur die 10km im Wettkampf ablaufen ist auf Dauer für den Kopf nicht sehr gut.
Man wird ‚müde‘, verliert den Biss, den Siegeswillen.
Zur Abwechslung hatte ich mir also nach meinen 5km Gegenwind-Trainingslauf am leverkusener Mühlbachdamm zwei 5000m-Wettkämpfe in den Rennkalender eingebaut.
Der Erste sollte heute Abend stattfinden.
Wieder einmal in Neuss.
Jenem Städtchen in der Nähe Düsseldorfs, in welchem ich 2008 meine ersten Jogging-Laufschritte auf dem Rheindamm tat.
Am 17.7.2010 hatte ich dort während meiner Triathlon-Vorbereitung einen recht schweren Rennradsturz und lag knapp 7 Tage zur Beobachtung mit angeschwollenem und zusammengenähten Gesicht im Lukaskrankenhaus.
(Liebe Grüße an die Belegschaften der C1A und C2B ! *zwinker*)
Im Dezember schließlich lief ich beim Nikolauslauf der TG-Neuss über 5000m zum ersten Mal an die Spitze meiner Altersklasse M30.

Neuss ist für mich also nicht nur irgendein Veranstaltungsort.

Bereits auf der Autobahn erfüllte mich eine tiefe Zufriedenheit und Freude hier und heute antreten zu dürfen.
Noch in der Lage zu sein antreten zu können!
Ich fuhr einen kleinen Schlenker, vorbei am Lukaskrankenhaus, passierte die Polizeiwache in welcher ich nach der Protokollaufnahme mein völlig zerrissenes Rennrad in Empfang nahm und natürlich auch die gegenüberliegende Tankstelle, an der ich damals direkt eine Schachtel Fluppen kaufe, während ich auf meinen Bruder wartete, der mich und mein Alu-Knäuel abholen wollte.
(Oh, man… zum Glück habe ich das jetzt auch wieder hinter mir!)

Mit ein wenig Glück fand ich in direkter Nähe zum Wettkampfbüro und der Rennstrecke einen kostenlosen Parkplatz.
Im Wettkampfbüro nahm ich problemlos meine Startunterlagen in Empfang und staunte nicht schlecht über die verwendete Zeitnahme:
Bei größeren Läufen benutzt man ja in der Regel den Mika Timing-ChampionChip.
Alternativ kommen gechipte Einweg-Startnummern zum Einsatz.
Hier aber befand als Seitenabriss an der Papier-Startnummer ein schmaler Kunststoff-Streifen mit 2 Löchern:
Ein Einweg-Schuh-Chip.
Das ist ja malganz was Neues und schaut auch recht ungewohnt aus, dieses Fähnchen am Schuhwerk:

Der 5000m-Lauf war aufgrund der großen Teilnehmerzahl in zwei Läufe unterteilt worden.
Der „Schnelle Fünfer“ um 19:30Uhr mit Zielzeit unter 25min (mein Lauf). Der „Comfort Fünfer“ mit Zielzeit 25 und mehr Minuten würde um 20 Uhr starten.
Um 21Uhr schließlich sollte der 10km-Hauptlauf starten.

So versammelten wir uns kurz vor 19:30Uhr an der Startlinie. Ein illustrer Haufen bunter Gesellen, wie eigentlich immer. Man witzelte herum, flaxte über Zielzeiten und fachsimpelte über die verwendeten GPS-Uhren.
Dann plötzlich dröhnte eine Pressluft-Hupe von hinten. Der Kehr-Fahrer des StaffelLaufes kam ums Eck gebogen und machte sich schon von weitem Gehör:
„Alle mal bitte zur Seite, für die letzt Staffel-Läuferin. Zur Seite bitte!“
Wir bildeten ein Spalier, jolten und klatschten.
Ein Mann im blauen Trikot kam auf uns zu gelaufen, wir jubelten noch lauter, klatschten frenetischer.
Der Mann wurde langsamer, reihte sich in das Spalier ein, sah sich kurz um – und klatschte ebenfalls.
Ja… wie?!
Im Hintergrund bog eine sehr junge Frau mit rotem Kopf, breitem Lächeln und Bärchen-Rucksack um die Ecke.
In einer Hand den Staffel-Stab verteilte sie mit der Anderen kleine Flyer und klatschte etliche von uns 200 Spalier-Steher ab.
Sie hatte eindeutig den geilsten Zieleinlauf von allen und wir waren uns auch sofort einig: Wenn Staffel, dann als letztes finishen!

Um Punkt 19:30 Uhr gab es einen mächtigen Knall, kurz zuckten wir alle zusammen. Mit der Haubitze kann der Wettkampfrichter aber gut und gerne kleinere Sterne aus dem Himmel schießen!

Das Rennen hatte begonnen.

Ich hatte mich etwa unter den ersten 75 der circa 250 Starter eingereiht. Ziemlich weit hinten für meinen Geschmack.
Auch war ich zur Schonung die gesamte Woche nicht gelaufen, hatte nur am Montag eine Studio-Einheit eingebaut.
Absolut ungewohnt jetzt hier direkt so loszuspurten.
Bei einem 10km-Lauf geht man es in der Regel auf den ersten 2 Kilometern ruhiger an. Man trödelt nicht, aber man ‚fühlt‘ sich ins Rennen hinein. Beim 5er wäre dann aber schon das halbe Rennen vorbei, daher war mein Plan simpel, aber hart:
Rennen als gäb’s kein Morgen!
Ein 5000m-Lauf besteht im Grunde aus 4 1000er-Intervallen, nur eben komplett ohne Pause dazwischen, und einem sogenannten „Kotzkilometer“.
1000 Metern auf denen man sich und die Welt dafür verflucht, dass man so ein assiges Hobby für sich entdeckt hat.
Man könnte echt kotzen.
Daher der Name.
Und ‚kotzen‘ sollte ich wahrlich…
Aber alles der Reihe nach.

Der besseren Übersicht halber erstmal der Streckenplan:

Der Kurs führte uns direkt wenige Hundert Meter geradeaus und bog dann scharf links auf einen großen Platz ab und durch ein recht enges Gitter-Spalier mitten durch hunderte von johlenden Zuschauern.
Wir passierten auf abschüssiger Strecke einen Kreisverkehr und verließen den Platz ebenfalls wieder auf schnurgerader Strecke.
Nach einigen Hundert Metern erreichten wir eine Haarnadel-Kurve und wir liefen wieder schnurstracks geradeaus auf die applaudierende Menge zu.
Wie geil ist das denn bitte?!
Ungerfähr auf Höhe der Haarnadelkurve hatte sich das Feld bereits leicht entzerrt, aber richtige Pulks hatten sich noch nicht gebildete.
Abermals ging es in den Kreisverkehr, diesmal nicht geradeaus, sondern links ab am späteren Zielbogen vorbei.
Wieder wurde es etwas ruhiger, als wir nach gut 800m die Getränkestation erreichten.
Natürlich trank von uns noch niemand etwas.
Der Weg steig nun leicht an, und endete in einer sich immer enger zu ziehenden Rechtskurve, die schließlich auch in einer Art Spitzkehre endete.
Vorbei an großen Bushaltestellen liefen wir nun von einer dritten Seite aus auf den großen Platz mit all den Menschen zu, ließen ihn rechts liegen und bogen abermals in eine schnurgerade Seitenstraße ein.
Aber selbst hier fanden sich Passanten, die uns wild anfeuerten.
Meine Uhr piepste zum Ende des ersten Kilometers.
Es ging über Kopfsteinpflaster gegen den Wind durch eine kleine Gasse.
Endlich hatten sich vereinzelte Pulks gebildet und man konnte das eigene Renntempo laufen.
Ich hatte schon gut aufgeholt, so circa 50 bis 60 Läufer waren es wohl.
Vor mir befand sich nun eine Vierergruppe, knapp davor zwei weitere Läufer.
Am Ende der Kopfsteinplasterstraße machte der Kurs einen harschen 90° Knick nach rechts in eine Seitengasse.
In dieser Gasse kassierte ich die komplette Vierergruppe und konnte mich knapp vor sie setzen, bevor es nach nur gut 75 Metern wieder um 90° nach rechts auf die Startgerade abbog.
Die erste Runde war geschafft.
Was für eine tolle Strecke!
Abermals stürmten wir auf den Platz mit den vielen, vielen Zuschauern zu. Wenige Meter vor mir die 2er Gruppe, einige Meter hinter mir der 4er Pulk.
Wie die Formel-1-Rennwagen in Monaco feilschten wir um jeden Zentimeter der Ideallinie. Haarscharf preschten wir an den Gattern und den klatschenden Händen der Zuschauer vorbei.
Was für ein Gefühl!
Nach dem Kreisverkehr ging es wieder auf die lange Gerade in Richtung erster Haarnadelkurve.
Ich setze mich links neben den hinteren Läufer des 2er Pulkes.
Gerade als ich vorbeiziehen und mich dicht vor ihm einreihen wollte, beschleunigte er und hielt mit.
Ok, es gibt jetzt genau 2 Möglichkeiten:
1. Er steht das neue Tempo durch.
Dann solls mir erstmal recht sein, solange er mich nicht im Rennen behindert. Ich muss mir später eben ’nur‘ was Neues zum Überholen einfallen lassen.
2. Er steht das Tempo nicht durch.
Dann erledigt sich das Thema auf den nächsten paar Hundert Metern von selbst.
Der Wind frischte kurz auf und wehte uns in harten Böhen entgegen.
Tja, dann weiß ich ja, wo mein Platz ist.
Demonstrativ reihte ich mich so dicht hinter ihm ein, dass sich unsere Füße beinahe bei jedem Schritt berührten.
Das verschaffte mir zwar kaum wirklichen Windschatten, da er etwas klainer als ich war, aber für seine Psyche ist das trotzdem ein Schlag: Er bekommt jetzt den vollen Wind ab.
Er hört meine Schritte.
Er spürt meinen Atem in seinem Nacken.
Er denkt ich sei in seinem Windschatten geschützt.
Als Konsequenz wählte er die Flucht nach vorn, zog weiter an, wollte mich scheinbar loswerden.
Ich hielt recht locker mit.
Aber nun hatte er ein Problem: Nicht nur, dass ich ihm weiter im Nacken klebte. Wenn er mich loswerden wollte, musste er jetzt seinerseits ein Überholmanöver starten und seinen Vordermann, den wir mittlerweile eingeholt hatten, angreifen.
So trieb ich für eine kurze Zeit tatsächlich zwei Läufer vor mir her.
Ein Wahnsinns-Adrenalinkick, das glaubt mal.
Mein Vordermann quetschte sich durch mit leichten Ellbogeneinsatz durch die nur wenige Zentimeter schmale Lücke, die sein Vordermann zum rechten Bordstein ließ.
Nur Widerwillig machte dieser Platz, um einen Sturz zu vermeiden.
Ok, also auf die harte Tour.
Ich quetschte mich mit durch, wenn da schonmal eine Lücke ist!
So ging es unvermindert auf die Haarnadelkurve zu.
10 Meter davor scherte ich nach links aus, zog das Tempo nochmals an und schnitt ihm regelrecht in der Spitzkehre den Weg ab, so rigoros zog ich nach rechts rein.
Jetzt noch 100, 200 Meter mit diesem Tempo weiter, der Wind drückte mich ja nach dem U-Turn zusätzlich voran, dann sollte das in trockenen Tüchern sein.
Die Uhr piepste zum 2. Kilometer.
Kurz horchte ich hinter mir:
Alles klar, der macht mir keinen Ärger mehr.
Abermals passierte ich den Zielbogen und die Getränkestation.
Die nächste Gruppe lag einige hundert Meter vor mir.
Ich erreichte sie erst auf der Kopfsteinplaster-Strecke und hängte mich an sie. So passierte ich wieder in einem flotten Pulk die Startlinie und tauchte in das Monaco-Flair ein.
Wir hatten bereits knapp 3300 der 5000m absolviert.
Und so langsam machte sich das harte Tempo bemerkbar.
Das waren jetzt 3 harte Intervalle, und ich hatte noch 1700m vor mir.
Die schlimmeren 1700 Meter.
Abermals ging es auf die lange gerade in Richtung Spitzkehre.
Ich hing an meinem Pulk, welches sich aber langsam nach vorne hin aufzulösen began.
Oh man, die starten jetzt schon mit ihrem Schluß-Sprint!?
2 Läufer setzen sich mehr und mehr ab, an dem 3. versuchte ich mich irgendwie zu ‚verbeißen‘, als wir nach der Kehre auf den Zielbogen zuflogen.
An der Getränkestation gönnte ich mir diesmal einen Becher Wasser.
Aber bei diesem haarsträubenden Tempo ist selbst für mich als geübten Läufer das Trinken kaum mehr möglich. Von folgenden Atemnot ganz zu schweigen. Daher kippe ich mir den Becher nur noch über den Kopf und versuche anschließend mit Zunge und Lippen möglichst viel Flüssigkeit in den trockenen Mund zu bugisieren.
Wenigstens pappt die Zunge nun nicht mehr am Gaumen.
So erklimmen wir wieder die, sich zuziehende und ansteigende, Rechtskurve und passieren Kilometer 4.
Hier startete nun auch mein unmittelbarer Vordermann seinen Booster und brachte eine demotivierende Distanz zwischen sich und mich.
Plötzlich befand ich mich fast völlig allein auf weiter Flur.
So ackerte ich mich durch den leicht böhigen Gegenwind und fragte mich ernsthaft, wie das passieren konnte?
Ich wollte Gas geben, aber meine Beine gaben nichts mehr her.
Sie trotteten zwar noch recht flott unter mir die Strecke ab, aber ich spürte wie mich die Kraft verließ.
Und mit ihr auch der Mut.
Die beiden 90° Rechtskurven zur Start-Geraden nahmen noch mehr Tempo aus meinem Lauf, wie ein Rennwagen mit Fehlzündungen holperte auf die Menge zu.
Auf die Uhr blickte ich nicht mehr. Ich lief einfach weiter.
Bog links ab, ein letztes Mal über den Kreisverkehr in Richtung Haarnadel-Gerade.
War ich den 3. Kilometer noch bei einem Schnitt von fast 19 km/h gerannt, so schleppte ich mich nun förmlich mit etwas mehr als 13 km/h dem Ziel entgegen.
Als ich die Spitzkehre passierte, sah ich dass mir ein Verfolgerpulk recht dicht auf den Fersen hing.
Aber die würden mich nicht mehr einholen können.
Derart beruhigt ‚eierte‘ ich weiter dem Ziel entgegen.
Der Atem rasselte, die Beine waren schwer wie Beton.
Die Zieluhr kam in Sicht.
Unaufhaltsam zählte sie hoch.
Gerade verstrich die 18-Minuten-Marke vor meinen Augen.
Nein!
4 Kilometer hatte ich mich dermaßen abgequält, dass nicht nur eine 18-Minuten-Zeit möglich gewesen wäre, sondern sogar eine wahnsinnige 17:2x-Zeit.
All das hatte ich mir auf diesem letzten Kilometer selbst verbaut.
Ich Idiot!
Wenige Meter vor dem Ziel sah ich links aus dem Augenwinkel einen Schatten.
Er kam verdammt schnell näher und würde mich einfach so stehen lassen.
Das darf nicht sein!
Nicht das auch noch!
Ein letztes Mal kratzte ich meinen Mut zusammen, legte noch etwas Verzweiflung obendrauf und rannte los.
Tatsächlich konnte ich den Schatten, der nun ein ausgewachsener Läufer links vor mir war, wieder einholen und nahezu gleichzeitig stürmten wir unter dem Jubel und erstaunten Rufen der Menge die Ziellinie.

Holprig lief ich aus, tat ein paar ungelenke Schritte auf die angrenzende Wiese.
Meine Blicke suchten den roten Schatten, dem ich diesen Schlußspurt zu verdanken hatte. Wir klatschten uns gegenseitig ab.
Was für ein Lauf!

Trotz diesen mieseraben 5. Kilometers erreichte ich eine 18:29min und belegte somit Platz 11 von 483 Startern in der Herrenwertung, sowie Platz 11 in der Gesamtwertung von 725 Läufern und Läuferinnen.
(Der Schnelle- und der Comfort-Fünfer werden als ein Lauf gewertet.)
Alterklassen wurden leider nicht geführt.
Gewonnen hat ein Läufer der LG Passau in unglaublichen 14:50 Minuten.
Das ist ein Gesamtschnitt von unter 3 Minuten pro Kilometer und somit über 20 km/h!

Damit ihr aber versteht, warum ich mich so sehr über mein Abschneiden ärgere, hier die Kilometerzeiten im Einzelnen:

Km --- Pace --------- Zeit -------- Geschwindigkeit
01 --- 3:26min/km --- 03:26min --- 17.48 km/h
02 --- 3:31min/km --- 06:57min --- 17.06 km/h
03 --- 3:12min/km --- 10:09min --- 18.75 km/h
04 --- 3:46min/km --- 13:55min --- 15.93 km/h
05 --- 4:34min/km --- 18:29min --- 13.14 km/h

Hätte / Wäre / Wenn ich auf den letzten 1000 Metern etwas mehr Reserven gehabt hätte… Aber naja, so ist das Leben nunmal.
Trotz allen Unmutes: Für meine 5km-Straßen-Premiere bin ich trotzdem im Großen und Ganzen sehr zufrieden.
Vor allem der 3. Kilometer war einfach nur geil!

Nachdem ich mich schnell ein wenig frisch gemacht und umgezogen hatte, feuerte ich meinerseits die Läuferinnen und Läufer des Comfort-5ers und später auch des 10ers an.
Dabei stellte ich fest, dass auch einige Angestellte „meines“ Lukaskrankenhauses als „Lukasläufer“ unterwegs waren.

Bleibt mir zum Schluss noch einmal die wirklich gelungene Veranstaltung zu erwähnen.
Von der absolut grandiosen, weil Läufer- und Zuschauerfreundlichen, Streckenführung im 1,5km-Rundkurs, über die freundliche Orga und dem familienfreundlichen Rahmenprogramm, hat es die TG-Neuss mit all ihren Partnern und Sponsoren geschafft eine absolut stimmige Veranstaltung auf die Beine zu stellen!
Besonders lustig fand ich die Tatsache, dass ein Radiomoderator während des ‚langsamen‘ 5ers und 10ers mit Mikrofon und geschultertem Diktiergerät im Feld mitlief und Läufer interviewte.
Das Lustige ist, dass ich mir etwas ähnliches für den „Rund ums Bayerkreuz“-Lauf in Leverkusen überlegt hatte. Jedenfalls wenn ich nicht die Qualifikation für den schnellen Elitelauf geschafft hätte.


Als Zuschauer war man den Läufern immer sehr nahe…


…und auch so manches, verrrückte Huhn war am Start!

Nächstes Jahr bin ich ganz sicher wieder mit von der Partie, obwohl ich dann die Qual der Wahl habe:
Wieder den turboschnellen 5er, oder vielleicht doch den 10km-Lauf?
Immerhin ist der Kurs sehr schnell und angenehm zu laufen!
Das werde ich dann nächstes Jahr entscheiden.

Bis dahin,
Euer Dummschwitzer

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